Pinkau, Walter

 

Dienstgrad :      Baupionier

Nationalität :    deutsch

 

Geburtsdatum : 12.03.1903

Geburtsort :      Eilenburg/Sachsen

 

Todesdatum :    25.5.1945, 10:45 Uhr

Todesort :         Idstein, Reservelazarett I

 

Todesursache :  allg. Kachexie infolge Unterernährung, Herzinsiffizienz, Lungentuberkulose

 

Eintrag des Sterbefalls im Standesamt:    StA Idstein, Nr. 126/1945

 

Lage auf dem Friedhof in

Block : 14                        Reihe : 3                         Grab : 59

 

Letzte Einheit :

 

Kontakt zu Angehörigen vorhanden

 

 

Walter Pinkau wurde am 28.5.1945 evangelisch beerdigt. Bei den Bleichert-Werken in Leipzig machte er zunächst eine Schlosserlehre und anschließend eine Ausbildung zum Maschineningenieur. Am 07.02.1941 heiratete er Erika Pinkau (1912 – 1983). Sie lernten sich im Turnverein kennen, wo beide sehr aktiv waren. Am 18.10.1942 kam Sohn Wilfried. Ende 1944/Anfang 1945 wurde Walter Pinkau zur Wehrmacht eingezogen. Er kam in Gefangenschaft und wurde aus einem Gefangenenlager krank und abgemagert in das Idsteiner Lazarett eingeliefert.

 

Zuletzt wohnte Walter Pinkau in Eilenburg, er hatte keine Geschwister.

 

 

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